- das skript erledigt seine arbeit jetzt in einem temp. verzeichnis
- per default nur ausgabe von fehler- und abschlussmeldung
- buchstaben einiger optionen geändert
- optionen -b, -o und -t hinzugekommen
- kpsewhich sucht nach rechnung.sty
- prinf_failed kann optional ein string übergeben werden
- neue funktionen fail_and_exit, get_link_target, check_rechnungsdaten
- check_readable und check_binarys testen auf symbolische links
- einige funktionen mit kommentaren versehen
wenn das kompilieren fehlschlägt wird im log nach fehlermeldungen gesucht und
diese ausgegeben. ein - nach /bin/sh verhindert parameterübergaben. ifs wird
explitiet gesetzt.
Das Programm `rubber` kompiliert automatisch LaTeX-Texte und lässt LaTeX so oft
durchlaufen, wie es notwendig ist. Hier wird `rubber` außerdem genutzt, um
hinterher aufzuräumen.
In der LaTeX-Datei fehlte ein Backslash. Bei der Ersetzung benötigt sed ein paar
mehr Backslashes, weil einige bei der Ersetzung "verloren" gehen. Damit hat sich
der Issue #2 erledigt.
Der Check auf $EUID ist Bash-spezifisch. Die sh nutzt $euid etc.
Damit würde der Check über verschiedene Shells fehlschlagen. Der
Befehl `id -u` ist hingegen vorhanden und sollte Shell-übergreifend
funktionieren.
Das Skript soll bei fehlgeschlagenene Kommandos oder wenn nicht gesetzte
Variablen genutzt werden, stoppen.
Die Option `posix` scheint Bash-spezifisch zu sein -> entfernt.